Wenn Sie zu Property Manager, Facility Manager, Hausmeister oder Immobilienbesitzer gehören, stoßen Sie bestimmt gegen dem Problem wie man die Energiedaten von den verwalteten Gebäuden effizient sammeln kann. Die meist angewendete Methode ist immer noch die physische Ablesung durch eine beauftragte Person. Dessen ungeachtet weist dieses Verfahren gewisse Spuren von Unzuverlässigkeit, Zeit- und finanzielle Aufwendigkeit auf, die entsprechend der Grösse des verwalteten Gebäudeportfolios wachsen.
Für dieses Problem gibt es viele Lösungen. Enectiva ist eins davon, trotzdem jeder, der Energiedaten nutzen will, muss zuerst die Tatsache akzeptieren, dass auch die automatische Sammlung nicht umsonst ist. Es kommt immer zu Budget Belastung entweder durch Anschaffung vom geeigneten Software oder von Messgeräten mit Datenausgang. In den meisten Fällen muss beides angeschafft werden.
Auf dem aktuellen Markt kann man zwischen zwei Firmenarten bzw. Kundengruppen unterscheiden. Die, denen die Bedeutung der Energiedaten bewusst ist und die, denen es erst bewusst wird. Es klingt so, als ob der Kunde früher oder später den Weg mit automatischen und genauen Verbrauchsablesungen gehen wird. In dem letzten Monat habe ich drei Fälle gehört, die ein besseres Ende haben könnten, im Falle man hätte ein ordentliches Energie Überwachungssystem eingeführt. Es handelte sich um eine Gasleckage in Höhe von 1,2 Mio. Kč, um einen Wasserschwund in Höhe von 20 000 Kč, der durch ein defektes Sicherheitsventil im Heizraum verursacht wurde und um eine Verschwendung in Höhe von 200 000 Kč bei der Kühlung, die durch unsachgemäße Technologie Einstellung verursacht wurde.
Alle diese Subjekte sehen die Energiepreise jetzt schon mit ganz andere Perspektive als die, die diese Erfahrungen noch nicht haben.